Ein nachhaltiger Ansatz für die Zukunft

Greiner Packaging treibt den Wandel zu einer Kreislaufwirtschaft voran

1950 war die Welt nahezu plastikfrei. Heute ist Kunststoff in den meisten Gegenständen des täglichen Lebens zu finden. Das hat gute Gründe: Kunststoff ist leicht und bruchsicher. Und er lässt sich flexibel formen.

Der Nachteil: Viele Produkte aus Kunststoff werden nur einmal genutzt. Danach landen sie im Müll oder sogar in der Natur. Das ist schlecht für die Umwelt. Und der Wirtschaft geht eine wertvolle Ressource verloren.  Durch eine Vielzahl an Maßnahmen setzen wir uns für einen verantwortungsvollen Umgang mit dem Material Kunststoff ein.

Nachhaltigkeit und Kunststoff stehen nicht im Widerspruch zueinander

Rund zwei Drittel aller Abfälle aus Kunststoff sind Verpackungen. In vielen Regionen der Erde wird leider nicht Müll getrennt. Manchmal wird der Müll nicht einmal in Müll-Behältern entsorgt. Es wird geschätzt, dass 3 Milliarden Menschen keinen Zugang zu einer kontrollierten Abfall-Entsorgung haben. Das muss sich dringend ändern. Wir sehen in Kunststoff eine wertvolle Ressource, die in einen Kreislauf gebracht werden muss.
Greiner hat das schon lange erkannt: Seit den 1980er Jahren setzt sich das Unternehmen mit dem Recycling von Polymeren auseinander. Die globale Diskussion rund um Kunststoff hat unsere Bemühungen nun weiter beflügelt: Wir wollen einen Kreislauf für Kunststoffe, und zwar so schnell wie möglich. Dafür setzen wir uns ein!

Seit kurzem zählt auch die Kooperation mit Plastic Bank® in Manila, Philippinen, zum Umwelt-Engagement von Greiner Packaging. Hier geht es darum, den Plastikmüll aus den Meeren – insbesondere in Asien ein massives ökologisches Problem – in einen nachhaltigen Kunststoff-Kreislauf zurückzuführen. Durch das Sammeln von sogenanntem „Social Plastic®“ wird die Armut bekämpft, die Umwelt gesäubert und ein wesentlicher Beitrag zu einer Kreislaufwirtschaft geleistet.

Hier finden Sie ein Video über unser Engagement in Manila.

 

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